1:2 gegen Leverkusen: Hertha läuft viel – aber vor allem hinterher

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Nach 3451 Tagen kehrt Felix Magath auf eine Bundesliga-Trainerbank zurück. Er erlebt bei der 1:2-Niederlage in Leverkusen eine fleißige, aber ungefährliche Hertha. Dennoch urteilt der Trainer milde.

schoss - scheinbar für immer. Nach dem 0:2 gegen die Breisgauer musste Magath im Oktober 2012 die Trainerbank des VfL Wolfsburg räumen. Am Samstag wurde das Profil des ehemaligen Meistertrainers erneuert, und Schuster bekam einen Nachfolger: Lucas Alario versetzte Magath und dessen neuem Klub Hertha BSC einen Stich, indem er das nächste Gegentor gegen den inzwischen 68-jährigen Coach erzielte, 3451 Tage nach Magaths bis dahin letztem Einsatz an einer deutschen Seitenlinie.

Das heißt nicht, dass Magath nichts zu beanstanden hatte."In der ersten Halbzeit haben wir zu wenig Kampf angeboten, das darf in unserer Situation nicht sein", monierte der Trainer. Nach dem 3:0 gegen Hoffenheim vor zwei Wochen, das Magath wegen einer Corona-Infektion nur von daheim erleben konnte,"hatte ich geglaubt, dass allen klar ist, dass wir über den Kampf und Einsatz kommen müssen". Aber Pustekuchen.

Magath hatte noch am Freitag über die Teamarbeit im Trainingslager von Harsewinkel geschwärmt, aber von den Lehren war nur wenig hängen geblieben. Und der neue Trainerstab kann ja schlecht selbst die Räume verengen, wenn es einem Team wie Bayer gelingt, die Bälle mit etwas größerer Präzision und höherem Tempo zirkulieren zu lassen.

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