Fernando Alonsos Testunfall hatte nicht nur für den zweifachen Formel-1-Champion und sein McLaren-Team schmerzliche Folgen. Medienberichten zufolge soll der Ausfall auch seiner Versicherung teuer zu stehen kommen.
Über die Ursache von Fernando Alonsos Unfall vom 22. Februar herrscht immer noch keine Gewissheit: Bis heute ist unklar, ob der Formel-1-Champion von 2005 und 2006 in Barcelona schon vor dem Aufprall in die Begrenzungsmauer bewusstlos war oder nicht. Sein McLaren-Honda-Team erklärte, dass aller Wahrscheinlichkeit nach ein Windstoss für den folgenschweren Abflug des Asturiers gesorgt habe.
Alonso lag nach dem Unfall drei Tage lang im Krankenhaus und musste wegen einer Gehirnerschütterung den Formel-1-WM-Saisonauftakt in Australien sausen lassen.
Derzeit befindet sich Alonso im McLaren-Honda-Werk in Woking. Dort trainiert der 32-fache GP-Sieger im Simulator für seine Rückkehr auf die Rennstrecke. Geht es nach dem Willen des ehemaligen Ferrari-Piloten, dann rückt er schon zum ersten freien Training in Sepang am 27. März wieder aus. In mehreren Twitter-Meldungen und auch über enge Bekannte lässt der 33-Jährige die Welt wissen, dass er sich wieder topfit fühle. Das letzte Wort haben die Ärzte.
Der Däne hatte mit dem britischen Rennstall im vergangenen Jahr sein erstes Formel-1-Jahr bestritten und sich tapfer geschlagen. Er musste jedoch Honda-Wunschkandidat Fernando Alonso weichen und wurde im Winter zum Reservisten degradiert. Beim Saisonauftakt in Australien durfte er aber als Ersatzmann ausrücken. Dabei kam Magnussen aber nicht weit: Schon auf dem Weg zur Startaufstellung ging sein Honda-Triebwerk in die Luft.
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