Der 1. FC Nürnberg hat am Samstag mit der Wintervorbereitung begonnen. Das Trainingslager wurde spontan verkürzt, da Kanji Okunuki vom Verein freigestellt wurde und nach einem neuen Verein in Japan sucht.
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt hat der 1. FC Nürnberg am Samstag offiziell die Wintervorbereitung aufgenommen - und sein Trainingslager spontan verkürzt. Nicht mehr mit dabei: Kanji Okunuki .Hunderte Fans waren am frühen Nachmittag trotz der eisigen Wetterlage an den Valznerweiher geströmt, um erstmals im neuen Jahr den Club-Profis bei der Arbeit zuzusehen.
Es waren auch nahezu alle Profis an Bord - mit Ausnahme von Caspar Jander und Jannik Hofmann, die beide krank fehlten, wobei Ersterer immerhin schon wieder leicht laufen konnte. Julian Justvan und Ondrej Karafiat trainierten teilintegrativ, nachdem auch sie krank gewesen waren. Aufmerksamen Beobachtern dürfte zudem ein weiteres Kadermitglied gefehlt haben. war ebenfalls nicht auf dem Platz zu verorten, jedoch aber nicht etwa aufgrund seines körperlichen Zustandes. Vom Verein freigestellt, darf sich der japanische Flügelflitzer in seinem Heimatland nach einer neuen Arbeitsstelle umsehen und wird nicht mehr nach Nürnberg zurückkehren.In dieser Angelegenheit sind nur noch letzte Details zu klären, womit es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Papiere unterschrieben sind. Für den 25-Jährigen ist das Kapitel 1. FC Nürnberg nach einer aus persönlicher Sicht äußerst unbefriedigenden Bilanz in der Hinrunde (nur sechs Einsätze) also beendet. Alle anderen Profis trainierten - nachdem sie bereits am Vormittag auf dem Platz gestanden hatten - für gut eine Stunde, ehe Miroslav Klose die erste öffentliche Einheit des Jahres für beendet erklärte.'Spritzig' seien seine Spieler aus der Weihnachtspause gekommen, die Ergebnisse der seit dem 2. Januar zwei Tage andauernden Testungen waren erfreulich.Anders als für die meisten Zweitliga-Konkurrenten geht es für den Club ab Sonntag nicht etwa in die Sonne nach Spanien oder in die Türkei, sondern ins nahegelegene, etwas mehr als 30 Autominuten entfernte, Herzogenaurach. Bei Ausrüster und Partner adidas bewohnt der FCN ab Sonntag den sogenannten Home Groun
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