Der 1. FC Nürnberg hat in den letzten Stunden des Transferfensters einen turbulenten Tag erlebt. Stefanos Tzimas wechselte für eine Rekordablösesumme in die Premier League, während Finn Jeltsch zum VfB Stuttgart und Jens Castrop zu Borussia Mönchengladbach wechselten. Trainer Miroslav Klose konnte zudem neue Spieler verpflichten.
1. FC Nürnberg hat in den letzten Stunden des Transferfensters einen turbulenten Transfertag erlebt. Stürmer Stefanos Tzimas wechselte für angeblich rund 25 Millionen Euro Ablösesumme in die englische Premier League zu Brighton & Hove Albion. Damit wurde der 19-jährige Grieche zum teuersten Spieler in der Vereinsgeschichte des „Club“.
Vor Kurzem hatte der fränkische Traditionsverein die Kaufoption in Höhe von 18 Millionen Euro für Tzimas gezogen, der im Sommer 2024 von PAOK Saloniki ausgeliehen worden war. Tzimas unterschrieb einen Vertrag bis zum Sommer 2030 bei Fabian Hürzelers englischem Club, der den Angreifer aber sofort bis zum Saisonende an die Franken verlieh. Der Transfer von Tzimas brachte dem 1. FC Nürnberg eine Menge Geld ein, das nun für neue Spieler eingesetzt werden kann. Gleichzeitig wechselte Innenverteidiger Finn Jeltsch sofort zum VfB Stuttgart für eine Ablösesumme von angeblich 9,5 Millionen Euro. Zudem wurde der Wechsel von Jens Castrop zu Borussia Mönchengladbach für den Sommer bereits verkündet. Dieser Transfer soll rund 4,5 Millionen Euro Ablösesumme bringen. Sportvorstand Joti Chatzialexiou betonte, dass es bei den Transferentscheidungen immer auch der wirtschaftlichen Verantwortung gegenüber dem Verein Rechnung getragen werden müsse. „Wir haben daher im Sinne des 1. FC Nürnberg gehandelt“, sagte er. Als Neuzugänge können Trainer Miroslav Klose die Abwehrspieler Fabio Gruber (SC Verl) und Tim Drexler (TSG Hoffenheim/Leihe), Stürmer Janis Antiste (Sassuolo Calcio, Leihe mit Kaufoption) und Mittelfeldakteur Eryk Grzywacz (VfL Wolfsburg/Leihe) begrüßen. „Gerade der Deadline-Day hat es noch einmal verdeutlicht: Im Fußball kann vieles in kurzer Zeit passieren. Deshalb ist es für uns entscheidend, dass wir auf alle Eventualitäten vorbereitet sind“, sagte Chatzialexiou. Stefanos Tzimas, Finn Jeltsch und Jens Castrop brachten dem 1. FC Nürnberg viel Geld ein, das nun für neue Spieler eingesetzt werden kann.
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