Dass der 1. FC Union Berlin zu wenig Tore schießt, liegt für Horst Heldt daran, dass das Spiel nach vorne zu schlecht ist – eine Folge der Transfers seit Sommer 2023.
Dass der 1. FC Union Berlin zu wenig Tore schießt, liegt für Horst Heldt daran, dass das Spiel nach vorne zu schlecht ist – eine Folge der Transfers seit Sommer 2023. Horst Heldt , Geschäftsführer Profifußball Männer des 1. FC Union Berlin, hat noch bis zum 3. Februar Zeit, um an den Problemen in der Offensive zu arbeiten.Mit dem Jahreswechsel öffnete sich auch das Winter-Transferfenster im Profifußball. Bis zum 3.
Wenn man im aktuellen Kader einen Blick auf die kreativen Spieler hinter den Stürmern wirft, müsste man Kevin Volland und Laszlo Benes am ehesten die Rolle des Spielgestalters zuschreiben können. Der Transfer von Volland nach, der damals vor der kniffligen wie herausfordernden Aufgabe stand, eine wettbewerbsfähige Mannschaft für die Champions League zu bauen, ohne dabei die immer als Tagesgeschäft bezeichnete Bundesliga aus den Augen zu verlieren.
Doch auch im zurückliegenden Sommer haben es die Eisernen mit Horst Heldt und Trainer Bo Svensson versäumt, die offensive Abteilung neu aufzustellen. Bedia und Kaufmann wurden abgegeben. Jordan Siebatcheu kam nach seiner Leihe zu Borussia Mönchengladbach wieder zurück, galt aber ebenfalls eher als Kandidat, den man wieder abgeben wollte. Ivan Prtajin und Andrej Ilic wurden als neue Stürmer verpflichtet, Benes als Kreativspieler vom Hamburger SV geholt.
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