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Der Konflikt im Nahen Osten geht mit unverminderter Härte weiter. Wie die israelische Armee mitteilte, seien binnen 24 Stunden mehr als 100 Ziele im
»Die Truppen fanden eine große Menge Waffen und eliminierten Dutzende Terroristen aus der Luft und vom Boden aus«, teilten Israels Streitkräfte über Einsätze in Beit Lahija und Dschabalia im Gazastreifen mit. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Rettungskräfte in Gaza-Stadt berichteten laut der Nachrichtenagentur Reuters indes von mindestens drei Toten und zehn Verletzten.gilt.
Am Dienstag habe die Luftwaffe zwei Hisbollah-Kommandeure sowie einen Kompaniechef der Miliz getötet, so die Armee. Sie alle sollen demnach zur Elitetruppe Radwan gehören. In der vergangenen Woche seien mehr als 200 Hisbollah-Mitglieder bei Luftangriffen und Bodeneinsätzen getötet worden.
An dem massiven militärischen Vorgehen Israels gibt es bereits seit Beginn der Offensive in Gaza scharfe Kritik. Die Organisation Human Rights Watch warf Israel in einem neuen Report angesichts der gewaltsamen Vertreibung von Palästinensern im Gazastreifen schwere Menschenrechtsverstöße vor. Die Organisation habe »weitverbreitete Zwangsvertreibung« festgestellt. Diese sei »systematisch und Teil einer staatlichen Politik«, so Human Rights Watch. »Solche Handlungen stellen auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar«, heißt es in demHaben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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