In einem Bergwerk im Osten Russlands wurden 13 Arbeiter verschüttet. Rettungskräfte kämpfen sich durch die Trümmer. Jetzt soll eine Kamera in den Schacht eingeführt werden.
Nach einem Felssturz in der »Pionier«-Goldmine in der Amur-Region nahe der chinesischen Grenze werden 13 Arbeiter vermisst. Bisher gibt es keinen Kontakt zu den Verschütteten.
Das russische Katastrophenschutzministerium veröffentlichte Bilder, die Helikopter auf einem verschneiten Landeplatz und eine Kolonne von Rettungskräften nahe der Unglücksstelle zeigten. Derzeit sind die Einsatzkräfte damit beschäftigt, Trümmer abzutragen und Wasser abzupumpen, um zu den in 120 Meter Tiefe vermissten Männern zu gelangen.
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