Er bekam 13 Jahre Haft wegen Mordes an seinen Sohn Mete (7). Hakan D. muss in Maßregelvollzug.
Im Prozess gegen Hakan D. , der Vater , der den siebenjährigen Mete im Schlaf heimtückisch erstochen hatte, wurde am Montag das Urteil am Landgerichthatte, danach verletzte sich D. mit dem Messer selbst. Ein Gutachter hatte dem Mann eine mittelschwere Depression mit einer schizoaffektiven Störung attestiert.
Zum Prozessauftakt hatte der Türke die Tat gestanden. Der Junge hatte bei seinem Vater das Wochenende verbracht, die Eltern hatten sich ein Jahr zuvor getrennt.Im Prozess hatte D. seine furchtbare Tat im Detail erläutert. Zu seinem Entschluss, den Sohn zu töten, erklärte der 47-Jährige: „Seit Monaten hatte ich meinen Sohn nicht mehr gesehen. Ein Sorgerechtsstreit.“
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