Der Berliner Senat hat eigenen Angaben zufolge rund 2,2 Millionen Euro Steuern nachträglich von Vermietern auf der Wohnungsvermittlungsplattform Airbnb eingetrieben. Dies sei aufgrund von Steuerdaten aus den Jahren 2012 bis 2014 möglich gewesen, teilte die Senatsverwaltung für Finanzen am Samstag auf Anfrage mit. Zuvor hatte der 'Tagesspiegel' berichtet. Die Herausgabe der Daten habe im Juni 2020 die Hamburger Steuerfahndung erreicht, hieß es vom Senat. 'Ein Teil dieser Daten betraf Steuerpflichtige in Berlin.'
Der Berliner Senat hat eigenen Angaben zufolge rund 2,2 Millionen Euro Steuern nachträglich von Vermietern auf der Wohnungsvermittlungsplattform Airbnb eingetrieben. Dies sei aufgrund von Steuerdaten aus den Jahren 2012 bis 2014 möglich gewesen, teilte die Senatsverwaltung für Finanzen am Samstag auf Anfrage mit. Zuvor hatte der"Tagesspiegel" berichtet. Die Herausgabe der Daten habe im Juni 2020 die Hamburger Steuerfahndung erreicht, hieß es vom Senat.
Demnach wurden mehr als 1500 Steuerfälle in der Hauptstadt überprüft."Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden in 886 dieser Fälle Einkünfte nicht, nicht vollständig oder nachträglich erklärt."Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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