Zum dritten Jahrestag des Ukraine-Krieges werden in Hamburg 200 Musiker und Sänger Benjamin Brittens 'War Requiem' aufführen. Das Konzert soll am 23. Februar in der Laeiszhalle stattfinden und als Appell für Frieden in der Ukraine dienen.
Rund 200 Musik er und Sänger wollen zum dritten Jahrestag des Ukraine -Krieges in Hamburg Benjamin Britten s ' War Requiem ' aufführen. Das Konzert soll am 23. Februar, dem Vorabend des Jahrestages des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine , in der Hamburger Laeiszhalle stattfinden. Organisiert wird das außergewöhnliche Konzert vom Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein.
Aufgeführt wird das Werk von Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern des Kirchenkreises, fünf Hamburger Chören, drei Solistinnen und Solisten sowie dem Kammerorchester Hamburger Camerata. Frank Löhr wird die Leitung des Konzerts übernehmen. Brittens 'War Requiem' aus dem Jahr 1962 gilt als ein bedeutendes Chorwerk des 20. Jahrhunderts und warnt eindringlich vor den Schrecken des Krieges. Für die musikalische Gestaltung verwendet der Komponist Gedichttexte eines Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg.Die Künstler haben sich das Konzert aus einem besonderen Grund ausgesucht: Es soll als Appell für Frieden in der Ukraine dienen. Mit dieser Aufführung wollen sie der Kriegsvergangenheit und den aktuellen Kämpfen in der Ukraine ein klares Zeichen gegen Gewalt und für die Sehnsucht nach Frieden entgegensetzen. Das 'War Requiem' wird sicherlich zum Nachdenken anregen und die Zuhörerinnen und Zuhörer in die Tiefe des Themas führen.Der Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein setzt mit dieser Veranstaltung ein klares Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und der Hoffnung auf Frieden. Das 'War Requiem' bietet eine eindringliche Möglichkeit, die Schrecken des Krieges zu reflektieren und die Bedeutung von Frieden und Versöhnung in den Vordergrund zu stellen
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