Oliver Jarvis konnte dem Mazda Team Joest die besten Plätze in der Boxengasse für die 24 Stunden von Daytona sichern. Dabei fuhr er eine inoffizielle Rekordrunde. Corvette in der GTLM-Klasse am schnellsten.
Oliver Jarvis konnte dem Mazda Team Joest die besten Plätze in der Boxengasse für die 24 Stunden von Daytona sichern. Dabei fuhr er eine inoffizielle Rekordrunde. Corvette in der GTLM-Klasse am schnellsten.Beim dreitägigen 'Roar before the 24' präsentierte sich Mazda als der große Dominator. Die beiden vom deutschen Team Joest eingesetzten DPi lagen in den allermeisten Sessions an der Spitze des Feldes.
Die von Jarvis herausgefahrene Zeit unterbot die Pole-Position-Runde von Renger van der Zande aus dem Vorjahr um über 2,6 Sekunden. Den Löwenanteil daran machen sicherlich die neuen Michelin-Reifen aus, die in der IMSA ab 2019 verwendet werden. Jarvis brach sogar den historischen Rundenrekord aus dem Jahre 1993. Diesen stellte damals PJ Jones im Toyota Eagle MKIII mit 1:33,875 Minuten auf.
Auch die zweitbeste Zeit in der Qualifikation ging an einen Mazda. Hier kam Harry Tincknell auf 1:33,423 Minuten. Der Rest des DPi-Feldes wurde regelrecht deklassiert. Ricky Taylor hatte im Acura DPi bereits einen Rückstand von 0,863 Sekunden. Dahinter folgte der Cadillac DPi von Filipe Albuquerque,dem 0,884 Sekunden fehlten. Die dargebotenen Zeiten/Abstände sollten jedoch mit Vorsicht genossen werden. Denn nicht alle Wettbewerber haben beim Roar-Test ihr volles Potenzial dargelegt.
In der LMP2-Kategorie sicherte Gabriel Aubry seinem Team PR1 Mathiasen Motorsports den besten Boxen/Paddock-Platz. Der aus der FIA WEC bekannte Franzose kam auf 1:35,930 Minuten. Ihm folgte James Allen im Oreca von DragonSpeed mit 1:36,304 Minuten sowie dessen Teamkollege Ryan Cullen mit 1:37,232 Minuten.
Corvette gewann die Qualifikation in der GTLM-Klasse. Hier drehte Evergreen Jan Magnussen eine Runde in 1:42,651 Minuten. Dahinter platzierten sich Richard Westbrook und Joey Hand in den beiden Ford GT sowie die beiden Porsche 911 RSR.Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko spricht in seiner SPEEDWEEK.com-Kolumne über ermutigende Leistungen beim USA-GP und die Ernüchterung eine Woche später in Mexiko.
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