Eine Analyse von Ulrich Reitz - 25 getötete Afghanen – Damit gefährdet Harry mehr als sein eigenes Leben
„Times“ übersetzte es und berichtet daraus. Unter anderem jene Episode aus seinem zweiten Afghanistan-Einsatz 2012, über die Harry berichtet.
Der Prinz hat also 25 afghanische Kämpfer erledigt, und er tat es kühl. Dazu schreibt er: In der Hitze des Gefechts habe er sich diese 25 Kämpfer nicht als Menschen vorgestellt. „Es waren Schachfiguren, die vom Spielfeld genommen wurden. Schlechte Menschen wurden getötet, bevor sie gute Menschen töten konnten.
Collins sieht darin eine ganz eigene Tragik. Harry strebe nun, mit seinem Buch „Spare“, mit der Netflix-Dokumentation, die dem Paar wohl 100 Millionen Dollar eintrug, „nach Reichtümern, die er nicht braucht“ – und „weist Was Collins mit seiner Kritik im Militärjournal, die wohl von allen britischen Soldaten gelesen werden wird, sagen will: Ausgerechnet dieser Prinz, der die Armee eine Heimat gab, hat nun dem Ansehen der Militärs einen schweren Schaden zugefügt – und damit seinem Land geschadet, dass er mit seiner Frau Meghan verlassen hat und deren „Erste Familie“ er nun, bei jeder Gelegenheit und für Geld, anklagt.Für internationale Verwicklungen sorgt Harrys Darstellung schon jetzt.
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