Nach einem tödlichen Unfall bei Düsseldorf musste der Fahrer vor Gericht erscheinen
Er war betrunken und besaß keinen Führerschein mehr. Doch das hinderte Guido R. nicht daran, sich im März des vergangenen Jahres in seinen BMW zu setzen und Gas zu geben. Seine Suff-Fahrt endete in einer Tragödie. Er raste einen 33-Jährigen tot.. Auf Höhe der Anschlussstelle Osterath übersah er einen Seat, der mit 125 km/h unterwegs war. Er knallte von hinten drauf.kam der Seat ins Schleudern und stieß an eine Leitplanke.
Dabei wurde bei ihm 1,32 Promille Alkohol im Blut festgestellt. Seinen Führerschein verlor er bereits 2020 ebenfalls wegen „Trunkenheit im Verkehr“.„Ich wünsche mir heute, dass ich selbst an diesem Tag gestorben wäre“, sagte der Angeklagte unter den Augen der Witwe des getöteten Autofahrers am Mittwoch vor Gericht. „Ich habe den Wagen vor mir einfach nicht gesehen, sondern erst als wir zusammenstießen einen Knall gehört. Es tut mir alles sehr leid.
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