Ghostbusters war die erste erfolgreiche Symbiose von Science-Fiction-Horror und Komödie, ein Meilenstein. Dabei standen alle Zeichen dagegen.
New York 1984: Paranormale Forscher entwickeln eine Waffentechnik, um durch die Stadt irrende Geister zu fangen. Als sich ein präsumerischer Gott manifestiert, um die Erde zu versklaven, setzen sie alles daran, New York zu retten. Ach ja, eins wäre beinahe untergegangen: Das Ganze ist eine Komödie.Science-Fiction-Komödien gehen nur selten gut.
Herkömmliche parapsychologische Konventionen behandelt der Film nur selten mit Respekt, telepathische Tests mit Die von Venkman ins Auge gefasste Kundin, Dana Barrett, wird glücklicherweise von Sigourney Weaver gespielt, Sci-Fi-Fans als Ellen Ripley aus "Alien: Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" bekannt. So zeigt sie sich gegen Venkmans Avancen ähnlich resistent wie gegen saure Aliens.
Die Ghost Smashers waren zu dritt und reisten durch Raum und Zeit. Am Ende der Geschichte wurden die Geisterjäger in unterschiedliche Dimensionen geschleudert. Als Hauptdarsteller hatte Aykroyd sich selbst, seinen besten Freund John Belushi und Eddie Murphy im Kopf. Dann verstarb Belushi.
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