Mit Trillerpfeifen und Transparenten fordern Beschäftigte aus dem Handel am Dienstag mehr Lohn. Der Verdi-Streik hat Konsequenzen für einzelne Geschäfte.
Sie sind laut und sie sind deutlich: Sie wollen mehr Geld, sonst streiken sie weiter, so ihre Forderung - wenn es sein müsse auch während der Weihnachtszeit. Rund 500 Beschäftigte aus Groß- und Einzelhandel sind am Dienstagmittag in einem Demo-Zug durchgezogen und haben auf sich und ihre Anliegen aufmerksam gemacht. Teils sind Geschäfte in der Stadt nur mit einer Notbesetzung aktiv.
Die Streikaktion, zu der die Gewerkschaft Verdi über 80 ausgewählte Betriebe des bayerischen Handels aufgerufen hat, findet am Halloween-Tag in mehreren bayerischen Städten statt und soll, so heißt es in der Presseerklärung,"auf das Grauen vieler Beschäftigter vor der drohenden Altersarmut" aufmerksam machen.
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