59 Verletzte in einem Monat! Hamburgs Straßen werden immer mehr zur Gefahr. Schuld daran: Schlaglöcher und Straßenschäden.
59 Verletzte in einem Monat! Hamburg s Straßen werden immer mehr zur Gefahr. Schuld daran: Schlaglöcher und Straßenschäden.wie im gesamten Vorjahr. CDU-Fraktionsvorsitzender Dennis Thering sagt: „Bürgermeister Tschentscher und Verkehrssenator Tjarks loben sich für die Instandsetzung von Straßen, gleichzeitig steigen die Unfallzahlen exorbitant an.“ „Auch die Zahlen der Verletzten sind entsprechend gestiegen.
Die meisten Verletzten gab es im Bezirk Mitte , gefolgt von Altona , Wandsbek , Nord , Harburg , Bergedorf und Eimsbüttel . Viele Straßen werden nur notdürftig mit Kaltasphalt geflickt oder sind teilgesperrt. Der Senat betont, dass von 2020 bis 2023 insgesamt 744 Fahrstreifenkilometer instandgesetzt wurden. Doch auf nicht sanierten Abschnitten entstehen immer wieder Schäden - besonders bei hoher Verkehrsbelastung und Schwerlastverkehr. Der nasskalteDie Beamten fanden einen Mann in Unterhosen und eine stark blutende Frau vor.
„Das Straßen-Erhaltungsmanagement von SPD und Grünen hat sich nach diesem kurzen Frost-Winter als ein Luftschloss herausgestellt“, so Thering. „Insbesondere auch die Bezirke brauchen mehr Personal und auskömmliche Mittel, um den Zustand von Straßen tatsächlich verbessern zu können.“
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