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Statt einer Kindergrundsicherung will die Union ein Kinderzukunftsgeld. Bernd Siggelkow von der Arche, erklärt, was er bei der Bildung für besonders wichtig hält.). Im September 2023 hatte sie deswegen das Kinderzukunftsprogramm vorgestellt. Am Montag, 18. März 2024, berät der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend über diesen Zehn-Punkte-Plan.
„Bildung und soziale Infrastruktur sind der Schlüssel für bessere Chancen und nicht mehr Geld über Transferleistungen“, heißt es in ihrem Kinderzukunftsprogramm. Statt einer, schlägt die CDU/CSU zusätzlich zum Kindergeld ein „Kinderzukunftsgeld“ für Familien in Schwierigkeiten vor. Dies soll möglichst einfach über eine App zur Verfügung gestellt werden, damit die Leistungen tatsächlich bei den Kindern ankommen.
„Eine Erhöhung an Sozialleistungen sollte direkt beim Kind ankommen“, fordert der Arche-Gründer. Das funktioniere nur über ein „Investment in Bildung“, also besser ausgestattete Schulen. „Sogenannte Brennpunktschulen darf es nicht mehr geben“, kritisiert er.
„Die Hauptprobleme sind die Ungerechtigkeiten zwischen Sozial- und Steuerrecht und die Schlechterstellung der Kinder von Alleinerziehenden, deswegen braucht es eine echte Kindergrundsicherung“, sagt er. „Ungleich verteilte Chancen verbauen vielen die Zukunft und sind volkswirtschaftlich extrem ineffizient, vor allem in
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