Was für eine Energie dieser Mann hat!
Im Beatles-Film „HELP!“ machten die deutschen Synchronsprecher mit Paul, was sie wollten. „No, actually we’re just good friends“ wurde mit „Künstlerisch arbeiten kann man nur beim deutschen Film“ synchronisiert.Noten sind dem Ex-Beatle eher fremd. McCartney: „Meine Ausrede ist, wir sind aus Liverpool, dort gab es viele irisch-keltische Einflüsse. Und die Kelten schrieben nie was auf. Die bardische Tradition.
33) McCartney über unsere Stadt: „Berlin ist wunderbar. Es hat eine spannende Geschichte und viel Kultur. Ein cooler Ort. Und die Deutschen liebe ich sowieso.“Als John Lennon erstmals „Yesterday“ vorspielte, war die Musik fertig, nicht aber der Text. Paul improvisierte: „Scrambled eggs, oh my, baby, how I love your legs.“ .Ist das viele Komponieren nur noch ein Hobby für den Milliardär? „Ja. Man sagt ,ich spiele Musik‘, nicht ich „arbeite Musik“, erklärte er dem „Stern“.
44) George Harrison hatte immer das Gefühl, dass McCartney ihn als zweitklassigen Komponisten betrachtete. Einmal bot Paul seine Hilfe an, als George an einem Song arbeitete. George reagierte wütend: „Ich muss Dir nicht zuhören!“ Der Song war „Here Comes the Sun.“Zwei Wochen vor Georges Tod am 29. November 2001 standen Paul und Ringo an seinem Bett. Paul bemerkte, dass er die Hand von George hielt. Jungs aus Liverpool tun sowas nicht, kam es ihm in den Sinn. Es war ihm egal.Am 29.
71) John und Paul waren anwesend, als George Harrison in einem Hamburger Hinterzimmer seine Jungfräulichkeit verlor.War McCartney für oder gegen den Brexit? Er sagte vor der Wahl meist, dass er sich „noch nicht entschieden“ hätte.Paul Mc McCartney hat am 11. September 2001 die brennenden Türme der Twin Towers in New York gesehen. Er saß in einem Flugzeug, und glaubte zunächst an eine „optische Täuschung.“2003 traf McCartney Wladimir Putin.