Nach seinem Suzuka-Sieg spricht Johann Zarco über die Faszination, aber auch wie viel man dafür investieren muss - Bagnaia träumt von einem Start mit Ducati
Nach seinem Suzuka-Sieg spricht Johann Zarco über die Faszination, aber auch wie viel man dafür investieren muss - Bagnaia träumt von einem Start mit Ducati - Der Ausflug von Johann Zarco nach Japan hat sich gelohnt. In der MotoGP-Sommerpause nahm der Franzose erstmals bei den 8 Stunden von Suzuka teil.Zarco trat mit dem Honda-Werksteam an. Seine Teamkollegen waren Takumi Takahashi und Teppei Nagoe. Es war der insgesamt 30. Gesamtsieg von Honda in Suzuka.
"Dass ich in einem komplett japanischen Team gearbeitet habe, hat auch geholfen, meine Beziehung zu den japanischen Ingenieuren zu stärken. Ich denke, das kann auch für die nächsten Schritte in der MotoGP helfen." "Ja, die Sommerpause betrug drei Wochen. Aber in diesen drei Wochen war ich insgesamt sechs Tage daheim, aber die nicht einmal hintereinander. Wenn ich noch einmal dort fahre, möchte ich wieder gewinnen. Dafür braucht man davor auch einen Vorbereitungstest."
Denn eines ist auch klar:"Wenn ich bedenke, wie viel Energie man für die 8 Stunden aufwenden muss, dann ist es während einer MotoGP-Saison nicht möglich, ein 24 Stunden Rennen zu fahren. Das wäre nicht sehr clever, denn man schläft in diesen 24 Stunden kaum."Im aktuellen MotoGP-Feld ist Zarco nicht der einzige Fahrer, der von Suzuka schwärmt. Auch Weltmeister Francesco Bagnaia möchte in Zukunft bei diesem Rennen antreten. Und das mit Ducati.
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