Stellen Sie sich vor, der Feierabend ruft nicht nur zum gemütlichen Beisammensein, sondern lockt mit der Schönheit Mallorcas. Workation auf Mallorca macht's möglich. Die Insel lockt mit der Verschmelzung von Beruf und Freizeit.
Ein Bauverbot auf Mallorca endet mit einer Millionenentschädigung für den Immobilienunternehmer Matthias Kühn. Ein Urteil, das die Balearen-Regierung in Bedrängnis bringt., andere, dort ein schickes Urlaubsdomizil zu errichten. Das wollte sich der Hamburger Immobilienmakler Matthias Kühn zunutze machen – und kaufte 1999 ein Grundstück bei der beliebten Hafenstadt Port de Sóller. Darauf sollten 33 Luxusvillen entstehen, doch dazu kam es nie.
Diese enorme Summe sorgt in der Regierung für Unzufriedenheit. Antoni Costa, die aktuelle Vize-Ministerpräsidentin, beschuldigte die vorherige Regierung der „Verantwortungslosigkeit“ und „Nachlässigkeit“ auf Kosten der Steuerzahler.. Sie fügte hinzu, dass die Zahlung ein „riesiges Loch“ in die Staatskasse reißen würde. Der Betrag sei in dieser Höhe nicht vorhanden und die Landesregierung müsse nun einen Kredit aufnehmen.
Die ehemalige Regierung hingegen macht die aktuelle Ministerpräsidentin Marga Prohens verantwortlich. Sie behauptet, Kühn sei versprochen worden, sein Bauvorhaben unter bestimmten Bedingungen fortsetzen zu können, was dann doch abgelehnt wurde. Daraufhin hätte Kühn Klage eingereicht.sagt: „Endlich habe ich gewonnen. Dieser gigantische und nervenzehrende Kampf ist vorbei. Ich habe die tolle Nachricht sofort mit meinen Kindern und meiner Frau geteilt.
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