Unser Kater ist 20 Jahre alt und sehr krank. Noch frisst und schnurrt er. Täglich ringen wir mit uns, wann es an der Zeit ist, sich zu trennen. Wer ein Haustier hat, weiß, wie schwer diese Entscheidung fällt.
Unser Kater ist 20 Jahre alt und sehr krank. Noch frisst und schnurrt er. Täglich ringen wir mit uns, wann es an der Zeit ist, sich zu trennen. Wer ein Haustier hat, weiß, wie schwer diese Entscheidung fällt.Foto: jisUnser Kater schläft jetzt auf dem Teppich unterm Küchentisch. Nicht, dass es dort besonders bequem wäre. Aber von dort hat er den Futternapf gut im Blick. Früher bevorzugte er komfortablere und höher gelegene Schlafplätze.
Die Leber will nicht mehr. Dabei hat er, kleiner Scherz, nie getrunken. Aber so ist das nun mal, wenn man alt wird, ob nun Tier oder Mensch, irgendwann geht‘s nicht mehr. Das Leben reduziert sich auf Elementares. Und über viele Dinge legt sich derdes Vergessens. Als Freigänger musste er nie ein Katzenklo betreten, weiß daher aber auch jetzt, wo er es benutzen müsste, nichts damit anzufangen. Mit unschönen Folgen für ihn und für uns.
Unser Tierarzt hat in seiner Kartei nur fünf Katzen, die älter als 20 Jahre sind, nach menschlichen Maßstäben wohl im Greisenalter. Und kaum eine, bei der er weniger zu tun hatte. Denn Socke, den er schon als Jungtier betreute, war nie krank. Sein starke Grundkonstitution sorgt auch dafür, dass er langsam dahinsiecht. Das wollen wir ihm nicht zumuten.
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