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Smith, der nach Trumps Wahlsieg im November zurückgetreten war, kam laut dem Bericht auch zu dem Schluss, dass Anklagen gegen Trumps Mitverschwörer gerechtfertigt sein könnten. Lediglich die nun erfolgte Wiederwahl verhinderte demnach den Schuldspruch gegen Trump.
Laut Smith habe Trump zwar vorrangig als Kandidat Zweifel an der Wahl geschürt, aber auch »seine Macht und Autorität« im Amt genutzt. Darunter zählten nach Wahlabschluss Versuche, auf Beamte einzuwirken, Wahlzettel nicht zu zählen, Wahlleute in US-Bundesstaaten zu beeinflussen, in denen er verloren hatte und gar auf das US-Justizministerium und seinen Vizeeinzuwirken.
Trump zieht am 20. Januar wieder ins Weiße Haus ein und löst dann den scheidenden Amtsinhaber Joe Biden ab. Er reagierte auf die Veröffentlichung des Berichts mit Beschimpfungen. Auf seinem Netzwerk Truth Social nannte er Smith »gestört« und dessen Vorgehen politisch motiviert.Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
Donald Trump US-Präsidentschaftswahl 2020 USA
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