Die Bedrohung für Deutschland verändert sich massiv. Was muss eigentlich geschehen, um den Veränderungen auf dem Gefechtsfeld der Zukunft zu begegnen? Die Ökonomie des Krieges hat sich verändert, darauf müssen wir uns einstellen, jetzt und nicht erst in zehn Jahren.
Zur zweiten Liebenberg-Konferenz vom 6. bis 8. Mai begrüßte der Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik Hans-Peter Bartels neben dem Mitveranstalter Peter Tamm, Geschäftsführer des Mittler Report Verlags, Angehörige aus Wissenschaft und Think Tanks, Wirtschaft und Verbänden, von Medien, Stiftungen, aktive und ehemalige Bundeswehrangehörige sowie Kuratoriumsmitglieder und Funktionsträger der GSP. Das Themenfeld ist komplex angelegt.
Als dritter Kommentator geht Jana Puglierin auf die innenpolitische Situation in den USA ein, und was machen eigentlich die Europäer, um mit dieser Situation umzugehen? Erkennbar ist eine systematische Vorbereitung für ein Wiederkommen von Trump. Ein Administrationschaos wie nach dem ersten Amtsantritt 2017 wird es nicht geben.Welche Rolle haben Kernwaffen in der europäischen Sicherheit. Die offene Frage dabei ist, geht es auch ohne USA? Heinrich Brauß gib den Input.
Generalleutnant Markus Laubenthal, Rainer Meyer zum Felde, Landesvorsitzender GSP Niedersachsen, Susanne Wiegand, CEO Renk Am dritten Konferenztag werden den Teilnehmern zwei Panel geboten. Das erste nimmt Bezug auf „Kriege und Kriegsgefahren in Europa, im Nahen Osten und in Ostasien. Wie soll Europa damit umgehen?“ Frank Umbach räumt einige Narrative aus dem Weg, gemeint ist hier „billiges Gas aus Russland“ und „die Krim gehörte schon immer zu Russland.“ Ein weiteres Bespiel ist Taiwan, das eigentlich erst nach 1949 chinesisches Interessengebiet wurde.
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