Adrian Newey: Bedauern wegen Michael Schumacher

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​​Im Buch «How to Build a Car» spricht Star-Designer Adrian Newey (59) über seine Karriere. Der Engländer sagt, warum er Ferrari einen Korb gab und dass er gerne mit Michael Schumacher gearbeitet hätte.

Der erfolgreichste Mann der Formel-1-Neuzeit ist nicht Michael Schumacher, sondern Adrian Newey. Auf das Konto des besten Designers der Branche gehen in seinen Jahren bei Williams, McLaren und Red Bull Racing insgesamt zwanzig WM-Titel! Einer Versuchung ist der Mann mit der Denkerstirne nie erlegen: Ferrari.

«Wir waren drei Mal an einer Einigung ganz nahe», sagt der Brite. «Zunächst in jener Epoche, als ich noch im IndyCar-Sport arbeitete. Als Ferrari sich dazu entschloss, ein IndyCar zu bauen, da sollte ich als Chefdesigner zu diesem Projekt stossen. Aber ich fand, das fühlt sich nicht richtig an, daher lehnte ich ab.»

Statt Newey kam Ross Brawn zu Ferrari, der dann mit seinem früheren Benetton-Kumpel zum Höhenflug ansetzte: Fünf WM-Titel mit Schumi in Serie, sechs Konstrukteurs-Pokale in neuen Jahren. Newey hat mit grossen Piloten gearbeitet. Er bedauert nur, dass er einige herausragende Fahrer verpasst hat. «Es wäre fabelhaft gewesen, einmal mit Michael Schumacher zu arbeiten. Er war ein überragender Fahrer, er war aber auch immer ein wenig der Feind. Bei einigen Aktionen auf der Rennbahn hat er sich gehen lassen, das fand ich bedauerlich. Ich schätze, da dominierte der Wettbewerbsinstinkt.

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