Adrian Newey: Wegen MichaelSchumacher nicht zu Ferrari gewechselt F1 Formel1 RedBullRacing !B
zugegeben, dass er das eine oder andere Mal ernsthaft drüber nachgedacht hat, eins der Angebote wahrzunehmen."Es war sehr verlockend, rüberzukommen und für Ferrari zu arbeiten. Es ist so eine legendäre Marke", sagt Newey."Die Zeit, in der es am verlockendsten gewesen wäre, war 1993. Und 1997, als ich von Williams zu McLaren gewechselt bin. Das war eine sehr schwierige Wahl.
Ferraris Anwerbungsversuch 1993, von dem Newey spricht, war übrigens nicht der erste. Bereits 1985 hatte man ihm ein"Angebot als Designleiter für ein neues Ferrari-IndyCar-Projekt gemacht, das sie damals erwogen". Es kam zu einem"heimlichen Besuch" in Maranello, aus dem aber letztendlich nichts wurde. So beschreibt es Newey in seinerNewey war damals noch ein junger Designer und arbeitete als Renningenieur von Bobby Rahal für das March-Team in der IndyCar-Serie.
"Wir verhandelten ernsthaft, das Angebot war erstaunlich großzügig. Luca wollte mir die gesamte Marke Ferrari anvertrauen - Sportwagen und Rennwagen. Ich hätte den Lebensstil eines Filmstars pflegen und ein ungeheures Gehalt einstreichen können, weit mehr als das Doppelte des schon großzügigen, das ich bei Red Bull bekam."
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