Der niederländische Zahlungsdienstleister Adyen will deutlich profitabler werden und dabei mehr erlösen.
Der Nettoumsatz solle bis 2026 jährlich im niedrigen bis hohen zweistelligen Prozentbereich steigen, teilte das im EuroStoxx-50 notierte Unternehmen am Donnerstag in Amsterdam mit. Am Ende soll dann mindestens die Hälfte davon als Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen bei Adyen BV Parts Sociales hängen bleiben.
Damit kosten die Papiere aber immer noch weniger als vor ihrem Absturz Mitte August, als bekannt geworden war, dass Adyen langsamer als erwartet wächst.Im dritten Quartal stieg das Transaktionsvolumen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um gut ein Fünftel auf 243,1 Milliarden Euro. Der Nettoerlös legte ähnlich deutlich auf 413,6 Millionen Euro zu. Gewinnzahlen nannte Adyen nicht.
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