AEK Athen deklassiert Telekom Baskets Bonn

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AEK Athen deklassiert Telekom Baskets Bonn
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Telekom Baskets Bonn unterliegt AEK Athen mit 96:65 und muss in die Play-Ins der Basketball Champions League. Die Bonner spielten in der ersten Halbzeit desaströs und konnten nur einen von 17 Dreiern verwandeln.

AEK Betsson Athen - Telekom Baskets Bonn 96:65 Ein Sieg oder eine Niederlage mit „nur“ 18 Punkten Rückstand hätte Gruppenplatz 1 und damit die direkte Quali für die Top 16-Runde (vier Vierer-Gruppen, dann Viertelfinale und Final Four) bedeutet für die Bonner. Doch stattdessen gibt es so ein Debakel! Jetzt muss der Bundesligist in die Play-Ins (Best-of-Three-Serie gegen einen Drittplatzierten einer anderen Gruppe) leider.

Die ersten elf Dreier-Versuche der Bonner, die 2023 die Champions League gewonnen haben, sind NICHT drin!Athen (mit dem deutschen Nationalspieler Joshua Obiesie, der gerade aus Djon kam) geht mit 34:14 in Führung — und schnappt sich damit Platz 1. Bonn-Coach Roel Moors ist wütend, nimmt eine Auszeit — und faltet seine Spieler zusammen! Gut für ihn — und die TV-Zuschauer: Das Mikro, das in die Trainer-Spieler-Traube gehalten wird, ist scheinbar defekt. Stattdessen gibt es himmlische Stille. Knallhart-Abrechnung von Dyn-Kommentator Florian von Stackelberg zur Pause (50:19): „Gruselig! Die schlechteste erste Halbzeit, die die Telekom Baskets in dieser Saison spielen!“ Beim 48:19 offenbart die Statistik knallhart: Bonn hat bisher nur einen von 17 (!) Dreiern reingemacht.„Teilweise desaströs spielende Telekom Baskets. Da hat es an allem gefehlt. Vor allem in der ersten Halbzeit. An wirklich allem! Das Allerschlimmste ist, dass es an Energie und Einsatzwillen gefehlt hat. Das müssen sie hinterfragen, sonst bricht da die ganz große Krise aus!“Super Stimmung in der Halle — vor allem, weil zahlreiche türkische Fans die Halle erobert haben! Dyn-Kommentator Stefan Koch: „Jede Menge türkische Fans in der Halle. Das war so ein bisschen eine Herausforderung für Rasta Vechta. Man hat sich da auch bei anderen Klubs erkundigt, wie man damit umgegangen ist, wenn da die Invasion gekommen ist in Schwarz und Rot.“ Lange Zeit rennen die Gastgeber hinterher, kommen im Schluss-Viertel kurz sogar auf zwei Punkte ra

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