Die ID hatte die AfD-Europaabgeordneten vorige Woche aus ihren Reihen ausgeschlossen – AfD-Europakandidat Aust hält das für vorübergehend.
-Kandidat für die Europawahl , René Aust, hält den Ausschluss seiner Partei aus der Rechtsaußen-Fraktion Identität und Demokratie im Europäischen Parlament für eine vorübergehende Maßnahme. „Wir haben jetzt mal eine zweiwöchige Beziehungspause“, sagte Aust am Freitag im ZDF -„Morgenmagazin“. „Manchmal braucht man mal 14 Tage Abstand, um zu merken, wie sehr man einander vermisst.
Aust sagte im ZDF, nach der Europawahl am 9. Juni werde sich seine Partei mit den ID-Parteien zusammensetzen „und dann diskutieren wir natürlich auch noch mal darüber, wie wir die Zusammenarbeit fortsetzen“. Der AfD-Politiker, der auf Platz drei der AfD-Wahlliste für die Europawahl steht, setzt nach eigenen Angaben darauf, dass dann die Differenzen beigelegt werden.
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