Die AfD-Spitze hält trotz mutmaßlicher China-Spionage seines Mitarbeiters an Maximilian Krah als Spitzenkandidat fest. Beim Wahlkampfauftakt soll er aber nicht dabei sein.
Der AfD-Politiker Maximilian Krah bleibt trotz der mutmaßlichen China-Spionage eines Mitarbeiters Spitzenkandidat seiner Partei für die Europawahl.
Die wesentlichen Punkte aus dem Statement hatte Krah zuvor bereits vor Journalisten in Berlin erläutert. „Wenn Sie jetzt aber glauben, das sei das Ende meiner Spitzenkandidatur, dann muss ich Sie enttäuschen., so Krah. „Ziel ist es, dass wir über Europa reden und dass diese Angelegenheit dahin kommt, wo sie hingehört nämlich zu den Justizbehörden.“ Krah sprach von einer unangenehmen Angelegenheit.
Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD, und Tino Chrupalla, AfD-Bundesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der AfD, kommen nach einem Gespräch mit dem AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl Krah, aus dem Fraktionssaal im BundestagDas Gespräch mit Weidel und Chrupalla nannte Krah sehr freundlich, konstruktiv, aber der Sache angemessen ernst. Die beiden Parteichefs selbst wollten sich zunächst. Das Treffen im Fraktionssitzungssaal der AfD dauerte nur rund 20 Minuten.
Krah sagte weiter, es sei in seinem Büro offenbar eine Straftat begangen worden. „Es ist sehr unangenehm und es ist in meinem größten Interesse, das aufzuklären.“
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