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Niedersachsens AfD-Fraktionschef Stefan Marzischewski-Drewes hält eine Zusammenarbeit seiner Partei mit SPD und CDU in einigen Jahren für möglich. 'Ich erwarte,...

Auf einem AfD-Parteitag hängt ein Plakat mit dem Schriftzug"Alternative für Deutschland". Foto: Stefan Sauer/dpa/Archivbild - Niedersachsens AfD-Fraktionschef Stefan Marzischewski-Drewes hält eine Zusammenarbeit seiner Partei mit SPD und CDU in einigen Jahren für möglich."Ich erwarte, dass es nach der nächsten Landtagswahl Gespräche geben wird", sagte der Fraktionsvorsitzende im am Donnerstag veröffentlichten Sommerinterview des NDR.

Er hoffe darauf, dass es bald keine"Angstmauer" mehr gebe."Ich führe jetzt schon vertrauliche Gespräche", sagte Marzischewski-Drewes. Die beiden Landtagsfraktionen von SPD und"Die niedersächsische Sozialdemokratie schließt eine Zusammenarbeit mit Verfassungsfeinden kategorisch aus. Wir kooperieren mit derin keiner Weise - weder jetzt, noch in der Zukunft", sagte der SPD-Fraktionsvorsitzende Grant Hendrik Tonne auf Anfrage.

Die parlamentarische Geschäftsführerin der CDU-Landtagsfraktion, Carina Hermann, sagte:"Die Behauptung, es gäbe im Hintergrund Gespräche über eine jetzige und künftige Zusammenarbeit zwischen der AfD und der CDU, sind völlig haltlos und aus der Luft gegriffen. Die AfD ist nicht die CDU der 90er, sondern eine radikale Partei.

Regierungssprecherin Anke Pörksen widersprach der AfD ebenfalls deutlich:"Die Behauptung der AfD, es gebe schon jetzt vertrauliche Gespräche, weise ich im Hinblick auf die Landesregierung scharf zurück. Es gibt jetzt und es gibt in Zukunft keinerlei Gespräche und auch keine sonstige Form der Zusammenarbeit mit der AfD."

Als Ziel seiner Partei für die nächste Landtagswahl nannte Stefan Marzischewski-Drewes 20 Prozent oder mehr. Eine vor rund einem Monat veröffentlichte Umfrage sah die AfD in© dpa-infocom, dpa:230817-99-862758/3

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