Aiwanger sieht 'überhaupt keinen Grund für einen Rücktritt oder eine Entlassung'

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Söder hatte Vize Aiwanger nach den Vorwürfen um ein antisemitisches Flugblatt 25 Fragen gestellt. Der hat sie inzwischen beantwortet, sieht aber keinen Entlassungsgrund.

– und lesen Sie die wichtigsten Infos der Woche, von unseren Berliner Politik-Experten für Sie ausgewählt!Nach dpa-Informationen waren Aiwangers Antworten am Freitagabend übermittelt worden. Die Staatskanzlei bestätigte den Eingang.

Bei der Veranstaltung in Hessen erhielt Aiwanger Zuspruch vom dortigen Freie-Wähler-Chef Engin Eroglu. In dem Nachbarbundesland wird am 8. Oktober ebenfalls gewählt. Auch wenn die seit einer Woche kursierenden Vorwürfe gegen den Bundesparteichef und bayerischen Regierungsvize "alle schlimm" seien, gebe es "nicht einen Beweis" dafür, sagte Eroglu nahe dem nordhessischen Ort Wetter.

Zum Inhalt der Antworten war zunächst noch nichts bekannt. Auch die Fragen, die die Staatskanzlei an den Chef der Freien Wähler geschickt hatte, waren nicht veröffentlicht worden. Das müsse sich jetzt schnell ändern, fordert die oppositionelle FDP im Landtag. Es dürfe kein exklusiver Briefwechsel zwischen CSU und Freien Wählern sein, sagte der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Martin Hagen. "Transparenz ist hier ganz wichtig, damit das Vertrauen in die Staatsregierung keinen nachhaltigen Schaden nimmt. Deshalb erwarte ich, dass Ministerpräsident Söder die Fragen und Antworten zeitnah öffentlich zugänglich macht.

Aiwanger hatte bereits vergangenen Samstag zurückgewiesen, das antisemitische Flugblatt geschrieben zu haben, über das die "Süddeutsche Zeitung" berichtet hatte. Gleichzeitig räumte er ein, es seien "ein oder wenige Exemplare" in seiner Schultasche gefunden worden. Kurz darauf sagte sein älterer Bruder, der Verfasser zu sein. Gegen Aiwanger selber wurden im Laufe der Woche weitere Vorwürfe laut. Am Donnerstagnachmittag entschuldigte er sich.

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