Aiwanger soll als Schüler antisemitisches Flugblatt verfasst haben

Der bayerische Wirtschaftsminister steht laut Medienberichten in der Kritik. Grund ist ein antisemitisches Dokument. Der Politiker bestreitet die Vorwürfe.

München .

Der bayerische Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Hubert Aiwanger steht laut „Süddeutscher Zeitung“ im Verdacht, als Schüler ein antisemitisches Flugblatt verfasst und im Burkhart-Gymnasium in Mallersdorf-Pfaffenberg ausgelegt zu haben. Wie die „Süddeutsche“ berichtete, ereignete sich der Vorfall im Schuljahr 1987/88. Aiwanger war damals Schüler der 11. Klasse.

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