Nach drei technischen Defekten in vier Rennen konnte Aprilia-Werkspilot Aleix Espargaró im MotoGP-Rennen von Le Mans mit Platz 9 sein bisher bestes Ergebnis in dieser Saison feiern. Zufrieden war er damit jedoch nicht.
Nach drei technischen Defekten in vier Rennen konnte Aprilia-Werkspilot Aleix Espargaró im MotoGP-Rennen von Le Mans mit Platz 9 sein bisher bestes Ergebnis in dieser Saison feiern. Zufrieden war er damit jedoch nicht.In Le Mans sorgte Aleix Espargaró mit Platz 9 für das bisher beste MotoGP-Resultat von Aprilia in der Saison 2018. Am Ende trennten den Spanier 26,2 sec von Sieger Marc Márquez.
Nach dem Rennen berichtete Espargaró: «Mein Start war wirklich schlecht und ich steckte in der ersten Schikane hinter ein paar Gegnern fest. Ich hatte in der ersten Runde Probleme, meinen Platz zu finden. In den nächsten zwei Runden überholte ich dann so viele Gegner wie möglich. Als ich dann auf Platz 8 lag, war die Spitzengruppe schon drei oder vier Sekunden vor mir. Es war unmöglich, sie noch zu einzuholen.
«Ich gab als Achter dann mein Bestes und pushte das gesamte Rennen. Meine Zeiten lagen bei tiefen 1:33 min. Am Ende schaffte ich es in die Top-10. Richtig happy bin ich nicht, denn ich dachte, dass ich schneller sein kann. Ich rechnete mit hohen 1:32er-Zeiten in den ersten zehn oder zwölf Runden. Im Rennen erlebte ich Chattering an der Front, das bis dahin an diesem Wochenende nicht aufgetreten war.
«Die nächsten zwei Rennen werden sehr wichtig für Aprilia und mich sein, denn Mugello ist das Heimrennen von Aprilia und in Barcelona findet mein Heim-GP statt. Darum werde ich in den nächsten Tagen so intensiv wie möglich trainieren und sehr fokussiert zu sein. In Mugello und Barcelona brauchen wir mehr Power. Ich hoffe, dass mir Aprilia dabei helfen kann», betonte Espargaró.In der MotoGP-Sommerpause schreibt SPEEDWEEK.
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