In seinem fünften Aprilia-Jahr brachte Aleix Espargaró die RS-GP in Silverstone erstmals auf ein MotoGP-Podest – pünktlich zur Ankunft des 25-fachen GP-Siegers Maverick Viñales, der in Aragón sein Renndebüt im Team gibt.
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Der Hersteller aus Noale wird ab dem kommenden GP-Wochenende im MotorLand Aragón neben der bisher unumstrittenen Speerspitze Espargaró den neunfachen MotoGP-Sieger Maverick Viñales aufbieten. Der Neuzugang, der bei Suzuki und Yamaha sechseinhalb Jahre lang auf einem Bike mit Reihenmotor saß, schwärmte nach dem privaten Misano-Test davon, wie schnell er sich an die RS-GP mit V4-Motor angepasst hätte.
«Seit Massimo Rivola da ist, haben sich in Noale viele Dinge verändert – wie wir arbeiten, dazu sind viele neue Ingenieure gekommen... Nichts in diesem Sport gibt es umsonst, du musst Geld einsetzen, investieren. Das haben wir getan», lobte der 32-jährige Spanier seinen Arbeitgeber. Den dritten Platz möchte der WM-Neunte nun natürlich bestätigen. «Ich weiß, dass es nicht einfach wird. Ich weiß, dass ich jetzt nicht automatisch in jedem Rennen um das Podium kämpfen werde. Wir sind aber so nahe dran wie noch nie», betonte er.
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