Aleix Espargaró sprach nach dem Österreich-GP vom «härtesten Rennen seiner Karriere». Anschließend fand der Aprilia-Star eine Erklärung dafür, warum Sieger Pecco Bagnaia mit über fünf Sekunden gewinnen konnte.
Dass Bagnaia fünf Sekunden vor dem Zweitplatzierten Brad Binder ins Ziel kam, der wiederum knapp acht Sekunden Vorsprung auf Marco Bezecchi hatte, überraschte Espargaró nicht, denn: «Auf solchen Stop-and-Go-Strecken wie dem Red Bull Ring sind enge Rennen einfach nicht üblich. Aufgrund des Streckencharakters entstehen meist große Lücke zwischen den Fahrern, das ist hier aber immer so.»2. Brad Binder, KTM, + 5,191 sec5. Alex Márquez, Ducati, + 11,0398.
1. Bagnaia, 251 Punkte. 2. Martin 189. 3. Bezzecchi 183. 4. Binder 160. 5. Zarco 125. 6. Marini 120. 7. Aleix Espargaró 117. 8. Miller 96. 9. Alex Márquez 92. 10. Viñales 86. 11. Quartararo 73. 12. Morbidelli 65. 13. Augusto Fernández 51. 14. Rins 47. 15. Oliveira 40. 16. Di Giannantonio 37. 17. Nakagami 34. 18. Bastianini 24. 19. Marc Márquez 19. 20. Raúl Fernández 14. 21. Pedrosa 13. 22. Savadori 9. 23. Folger 9. 24. Pol Espargaró 8. 25. Pirro 5. 26.
1. Prima Pramac Racing, 314 Punkte. 2. Mooney VR46 Racing 303. 3. Ducati Lenovo Team 285. 4. Red Bull KTM Factory Racing 256. 5. Aprilia Racing 203. 6. Monster Energy Yamaha 138. 7. Gresini Racing 129. 8. LCR Honda 84. 9. GASGAS Factory Racing Tech3, 68. 10. CryptoDATA RNF 58. 11. Repsol Honda 24.
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