Alex Rins (Suzuki/14.): «Qualifying ein Desaster»

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Für den Frust seines Crew-Chiefs hatte Alex Rins nach dem 14. Startplatz in Valencia Verständnis. Der Suzuki-Werksfahrer gibt sich im Hinblick auf das vorletzte MotoGP-Rennen des Jahres trotzdem zuversichtlich.

Neben Fabio Quartararo ist Alex Rins mit 37 Punkten Rückstand der erste Verfolger von Joan Mir im Kampf um den MotoGP-Titel. Startplatz 14 ist aber ein herber Rückschlag für den 24-Jährigen aus Barcelona. Dabei fuhr er im vierten freien Training noch Bestzeit.

«Nach FP4 war ich voller Selbstvertrauen», erzählte Rins. «Das Qualifying war aber ein bisschen ein Desaster. Ich würde sagen, dass wir kein großes Glück hatten. Zu Beginn des Q1 habe ich die ganze Gruppe angeführt und versucht, eine schnelle Rundenzeit zu fahren. Das habe ich aber nicht geschafft. Und im zweiten Versuch, mit dem zweiten Reifen, habe ich hart gepusht, aber im dritten und vierten Sektor habe ich gesehen, dass der Regen stärker wurde.

Bei seinem Crew-Chief Manuel Cazeaux flogen angesichts dieser unglücklichen Umstände sogar die Unterlagen durch die Suzuki-Box. «Er war – genauso wie ich – ein bisschen wütend, weil wir wissen, dass wir eigentlich das Potenzial und das Bike haben, um es zu schaffen», meinte der Aragón-Sieger dazu. Im Hinblick auf den Valencia-GP bleibt Rins trotzdem gelassen: «Das Wichtige ist, dass wir für Sonntag eine gute Pace haben. Ich habe gerade mit Joan gesprochen. Wir wissen, dass wir weit hinten starten. Daher werden ein guter Start und gute erste Runden der Schlüssel sein. Wir wissen, dass wir ein gutes Potenzial haben. Die Strecke ist zwar nicht Aragón, hier ist es enger, aber wir werden es versuchen», kündigte der Suzuki-Werksfahrer an.

Traut sich der Spanier auch auf dem Circuit Ricardo Tromo eine Aufholjagd zu? «Mal sehen, warum nicht. Sicher müssen wir die Starts aus den vergangenen Jahren studieren und schauen, ob wir da aufholen können. Und der Schlüssel ist sicher die ideale Reifenwahl. Wir schwanken zwischen Medium- und Hard-Vorderreifen. Das wird entscheidend, um nach vorne zu kommen», weiß Rins.2. Jack Miller, Ducati, +0,096 sec6. Maverick Vinales, Yamaha, +0,45410.

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