Alex Rins fuhr beim Grand Prix von Thailand in Buriram von Startplatz 11 auf den sechsten Rang und war bester Suzuki-Pilot. Sein Suzuki-ECSTAR-Teamkollege Andrea Iannone wurde nur Elfter.
Am Samstag hatte sich Alex Rins noch durch das erste Qualifying kämpfen müssen, um einen Startplatz unter den ersten Zwölf zu ergattern. Er ging schließlich als Elfter in den Grand Prix von Thailand und machte im Laufe der 26 Rennrunden fünf Positionen gut. Am Ende überquerte er die Ziellinie 3,023 Sekunden hinter dem Sieger, Marc Márquez, und war mit seinem Ergebnis recht zufrieden.
«Ich habe von Beginn an richtig Gas gegeben, um den Abstand zur Spitzengruppe zu verkleinern, habe im Kampf mit anderen aber viel Zeit verloren, nicht mit Pedrosa, aber mit anderen», sagte der Spanier. «Ich habe am Anfang wirklich sehr viel Druck gemacht und habe dabei meine Reifen etwas zerstört», gestand er. «Dann habe ich versucht, eine gleichmäßige Pace zu fahren und so um Platz 5 oder 6 zu bleiben, bei Zarco. Ich denke also, es war ein gutes Rennen.»
In zwei Wochen steht für Suzuki das Heimrennen in Motegi an. Im vergangenen Jahr war Rins auf der japanischen Strecke Fünfter, ein Ergebnis, das er gerne wiederholen und sogar noch toppen möchte. «Wir waren da letztes Jahr ganz gut und fahren jetzt mit recht hohen Erwartungen nach Japan. Unser Ziel ist es, um einen Platz auf dem Podium zu kämpfen. Wir werden auf alle Fälle 100% geben.»Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko spricht in seiner SPEEDWEEK.com-Kolumne über die WM-Situation, den Formel-1-Abschied von Daniel Ricciardo und die Notwendigkeit, Nachwuchsfahrern eine Chance zu geben.
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