Im Land des Pichelns: Mit der Pandemie hat sich das Trinken in die eigenen vier Wände verlagert. Ist das nun besser – oder schlimmer, fragt violettasimon im SZ-Interview mit einer Psychologin SZPlus
"Je weniger Alkohol, desto besser für Körper und Psyche"Der Vollrausch in der Kneipe ist selten geworden - dafür wird daheim häufiger getrunken.
Mit der Pandemie hat sich das Trinken von der Kneipe aufs Sofa verlagert. Zu Hause trinken die Menschen zwar weniger exzessiv, dafür öfter. Wie bedenklich ist das? Ein Gespräch über Selbstbetrug und die Gefahren des Gewohnheitstrinkens.
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