UNTERFÖHRING (dpa-AFX) - Nach dem Brückeneinsturz von Baltimore warnt die Allianz-Versicherung vor den Risiken immer größerer Containerschiffe. Die Zahl schwerer Schiffsunglücke hat in den vergangenen
UNTERFÖHRING - Nach dem Brückeneinsturz von Baltimore warnt die Allianz-Versicherung vor den Risiken immer größerer Containerschiffe. Die Zahl schwerer Schiffsunglücke hat in den vergangenen Jahrzehnten demnach zwar insgesamt abgenommen, doch Zwischenfälle mit großen Containerschiffen und Autotransportern verursachen außergewöhnlich hohe Schäden.
"Wenn es einen Zwischenfall mit einem großen Schiff gibt, sind die Kosten sehr hoch", sagt Rahul Khanna, Leiter der globalen Risikoberatung für die Schifffahrtsversicherung bei Allianz Commercial in New York."Und wenn es einen Schiffsunfall in einem unter Umweltgesichtspunkten bedeutsamen Gebiet gibt, wird es noch einmal teurer.
Als Beispiel für ein sehr teures Unglück mit einem großen Frachtschiff verweist das Unternehmen auf den Autotransporter"Golden Ray", der 2019 vor dem US-Hafen Brunswick gekentert war."Die Beseitigung des Wracks und die Sanierung des umliegenden Gebiets kosteten an die 800 Millionen Dollar", sagt Khanna."Das war sehr viel teurer, als das Schiff und seine Fracht wert gewesen waren.
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