Eine Simulation des „Center for Strategic and International Studies“ (CSIS) zeigt, wie die USA und ihre Verbündeten einen amphibischen Angriff Chinas auf Taiwan abwehren könnten. Die Simulation warnt vor hohen Verlusten auf allen Seiten.
Eine Simulation des „Center for Strategic and International Studies“ zeigt, wie die USA und ihre Verbündeten einen amphibischen Angriff Chinas auf Taiwan abwehren könnten. Die Simulation warnt vor hohen Verlusten auf allen Seiten.Laut einer neuen Projektion des US-amerikanischen Think Tanks „Center for Strategic and International Studies“ , über die die „Daily Mail“ berichtet, würden die Kämpfe eines Einmarschs Chinas in Taiwan in den ersten drei Wochen rund 10.
Die düstere Kriegssimulation fällt in eine Zeit des politischen Umbruchs. Taiwans Präsident Lai Ching-te nimmt derweil eine härtere Haltung gegenüber China ein. China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz, die notfalls mit Gewalt wieder mit dem Festland vereint werden soll.China hat in den vergangenen fünf Jahren seine militärischen Aktivitäten rund um Taiwan verstärkt.
US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatspräsident sprechen am Rande des APEC-Gipfels am 16.11.24 in Lima, Peru.Die Forscher warnen davor, dass China die USA bei der Produktion von Flugzeugen, Schiffen und Raketen überholt habe, weil es bereits im Zustand der „Kriegsbereitschaft“ sei. Insbesondere die landgestützten Angriffs- und Schiffsabwehrraketen Chinas könnten für die Streitkräfte der USA und ihrer Verbündeten verheerend sein.
Die USA verfolgen seit langem eine Politik der „strategischen Ambiguität“ in Bezug auf die Verteidigung Taiwans. Diese Politik soll Taipeh davon abhalten, durch eine formelle Unabhängigkeitserklärung einen Krieg zu provozieren, und gleichzeitig Peking von einem Angriff abschrecken.Die Kriegssimulationen fanden vor dem Hintergrund wachsender Spannungen zwischen Taiwan, China und den USA statt.
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