Nach der Amok-Tat von Alsterdorf im vergangenen Jahr hat die Hamburger Staatsanwaltschaft nun die Ermittlungen gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Hamburger Waffenbehörde eingestellt. Dem Beschuldigten war vorgeworfen worden, ein anonymes Schreiben, das auf den späteren Amokläufer Philipp F. hinwies, nicht ordnungsgemäß dokumentiert und an seinen Vorgesetzten weitergeleitet zu haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen fahrlässiger Tötung in sechs Fällen sowie der fahrlässigen Körperverletzung im Amt in elf Fällen. Philipp F. hatte im März 2023 ein Blutbad in den Räumen der Zeugen Jehovas in Alsterdorf angerichtet. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, ließ sich der Tatverdacht jedoch nicht mit hinreichender Sicherheit erhärten
Nach der Amok-Tat von Alsterdorf im vergangenen Jahr hat die Hamburger Staatsanwaltschaft nun die Ermittlungen gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Hamburger Waffenbehörde eingestellt. Dem Beschuldigten war vorgeworfen worden, ein anonymes Schreiben, das auf den späteren Amokläufer Philipp F. hinwies, nicht ordnungsgemäß dokumentiert und an seinen Vorgesetzten weitergeleitet zu haben.
Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen fahrlässiger Tötung in sechs Fällen sowie der fahrlässigen Körperverletzung im Amt in elf Fällen. Philipp F. hatte im März 2023 ein Blutbad in den Räumen der Zeugen Jehovas in Alsterdorf angerichtet. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, ließ sich der Tatverdacht jedoch nicht mit hinreichender Sicherheit erhärten
Amoklauf Zeugen Jehovas Ermittlungen Waffenbehörde Tatverdacht
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