Am Kölner Drogen-Hotspot Wiener Platz nimmt die Polizei erneut einen Dealer fest. Bei der Durchsuchung werden bereits mehreren Kilogramm Drogen und eine scharfe Schusswaffe entdeckt. In der Wohnung des Mannes machen die Beamten dann einen Riesenfund.
Am Kölner Drogen-Hotspot Wiener Platz nimmt die Polizei erneut einen Dealer fest. Bei der Durchsuchung werden bereits mehreren Kilogramm Drogen und eine scharfe Schusswaffe entdeckt. In der Wohnung des Mannes machen die Beamten dann einen Riesenfund.Die Polizei räumt weiter am Kölner Drogen-Hotspot Wiener Platz auf: Erneut wurde ein mutmaßlicher Dealer festgenommen. Der 28-Jährige wird am Freitag dem Haftrichter vorgeführt.
Einsatzkräfte verfolgten den 28-Jährigen und konnten ihn auf der Rhodiusstraße stellen. In seiner Bauchtasche fanden sie vier Handys sowie 1300 Euro mutmaßliches Dealgeld. Außerdem zogen sie mehrere Tüten Kokain aus einem Mülleimer – der Verdächtige hatte sie auf seiner Flucht dort „entsorgt“.Anschließend durchsuchten die Beamtinnen und Beamten mit einem richterlichen Beschluss die Wohnung des mutmaßlichen Dealers in Köln-Ehrenfeld.
Darin: knapp 1,2 Kilo Amphetamin, mehr als 650 Gramm Kokain, rund 500 Gramm Ecstasy-Tabletten und zehn Flaschen mit mutmaßlichem Liquid Ecstasy sowie etwa 20 Gramm Haschisch. „Zudem beschlagnahmten die Einsatzkräfte in der Wohnung eine Schusswaffe, die dazugehörige Munition, zwei Schlagringe und weitere knapp 5500 Euro Bargeld“, so ein Polizeisprecher.Erst am Samstag hatte die Schwerpunktgruppe Mülheim einen mutmaßlichen Drogendealer unweit des Wiener Platzes vorläufig festgenommen. Er steht im Verdacht, aus seiner Wohnung an der Holweider Straße heraus, Drogen verkauft zu haben.
Die Einsatzkräfte hatten zuvor einen mutmaßlichen Käufer kontrolliert, nachdem der die Wohnung des 29-Jährigen verlassen hatte. Daraufhin bekam der mutmaßliche Drogenhändler Besuch von der Polizei. In der Wohnung konnten unter anderem 1,2 Kilo Amphetamin und die gleiche Menge Marihuana sowie ein Schießkugelschreiber samt Munition sichergestellt werden.Seit dem 16.
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