MotoGP-Ersatzmann Andrea Iannone zeigt sich nach seinem Comeback in Sepang erschöpft, aber glücklich - Wie sein Vergleich zur Superbike-WM ausfällt
MotoGP-Ersatzmann Andrea Iannone zeigt sich nach seinem Comeback in Sepang erschöpft, aber glücklich - Wie sein Vergleich zur Superbike-WM ausfällt - Für Andrea Iannone war das MotoGP-Wochenende in Sepang ein Sprung ins kalte Wasser. Doch der Superbike-Pilot, der bei VR46-Ducati für Fabio Di Giannantonio einsprang, gab sich keine Blöße.
Tatsächlich war der Grand Prix am Sonntag eine Runde kürzer als im Vorjahr, da er nach einem Zwischenfall in Kurve 2 abgebrochen und neu gestartet werden musste. Deshalb lohnt sich vielleicht eher ein Blick auf den Abstand zum Sieger. Das Ziel sei aber nicht gewesen, Bautista zu übertreffen, betont er, sondern"keinen Fehler zu machen und die Rennen zu beenden, und ich denke, das haben wir erreicht".-Einsatz seit 2019 sei vor allem seine Physis gewesen. Denn im Vergleich zu damals sind die MotoGP-Maschinen körperlich anspruchsvoller geworden. Die heißen Bedingungen in Sepang taten ihr Übriges."Ich habe mehr abgebaut als die Reifen", scherzt Iannone.
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