Angeblich mit 50 Gramm Flüssigsprengstoff soll ein Deutscher über Polen nach Russland eingereist sein. Der Mann aus Hamburg wurde festgenommen.
Nikolai G. nach seiner Festnahme. Er trägt ein Mikro, weil er sein Geständnis vortragen muss. Der FSB nimmt alles auf Video auf
Angeblich mit 50 Gramm Flüssigsprengstoff soll ein Deutscher über Polen nach Russland eingereist sein. Der Mann aus Hamburg wurde festgenommen. Putins Inlandsgeheimdienst FSB spricht bereits von einem geplanten „Sabotageakt“. Bei dem festgenommenen Deutschen handele sich um Nikolai G., einen 1967 geborenen Mann aus Hamburg. Das meldete u. a. die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti.
Der russische Geheimdienst FSB beschuldigt Nikolai G., dass er „an der Detonation mit einem improvisierten Sprengsatz aus einem Tiefrohr“ an einer Druckgasverteilungsstation in Königsberg im März 2024 beteiligt gewesen sein. Dafür soll er angeblich aus Polen angereist sein. Das veröffentlichte der FSB.Und auch das vermeintliche Motiv will Putins Geheimdienst bereits kennen.
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