Ein Mann, der im Zusammenhang mit einem Brandanschlag in Solingen angeklagt ist, in dem vier Menschen ums Leben kamen, hat seine Taten vor Gericht gestanden. Der Angeklagte räumte den Konsum von Drogen vor dem Brand und die schwere Gewalttat gegen einen früheren Geschäftspartner ein.
Im Prozess um den Brandanschlag in Solingen hat der Angeklagte am Montag gestanden. Bei dem Brand waren vier Menschen gestorben., zu den Vorwürfen geschwiegen. Jetzt sagte sein Verteidiger am Montag überraschend vor dem Wuppertaler Landgericht für ihn aus: Vor dem tödlichen Brand in Solingen habe der Mann Drogen konsumiert.
Ihm sei beim Prozessauftakt bei der Begegnung der Angehörigen, die als Nebenkläger auftreten, klar geworden, wie viel Leid er verursacht habe.Dem Mann werden mehrere schwere Straftaten vorgeworfen. Er soll im März 2024 einen Brand gelegt haben, bei dem eine vierköpfige Familie ums Leben kam. Die Opfer waren 28 und 29 Jahre alt, ihre beiden Töchter erst drei Jahre und wenige Monate. Der Solinger ist deshalb wegen vierfachen Mordes und 21-fachem Mordversuch angeklagt.
Beide Männer sollen sich seit 14 Jahren gekannt haben. Zuvor soll es zwischen ihnen Streit um ein gescheitertes Drogengeschäft gegeben haben. Der Geschädigte erlitt stark blutende Kopfverletzungen. Er benötigte eine Notoperation. Auch diese Tat gestand der Mann am Montag vor Gericht. Er sei an dem Tag"Nach dem Angriff mit einer Machete durchsuchten die Ermittler die Wohnung des Verdächtigen.
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