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Mit dem nächtlichen Großangriff auf Israel sieht der Iran laut eigenen Angaben seine Ziele erreicht und erklärt, keine weiteren Schläge zu planen. Dabei habe das Regime in Teheran aber einen "großen strategischen Fehler" gemacht, sagt Nahostexperte Daniel Gerlach, der mit einer entsprechenden Reaktion Israel s rechnet.
Irans Außenminister Hossein Amirabdollahian erklärt, sein Land beabsichtige nicht, seine "Verteidigungsoperationen" auszuweiten. Der Iran werde aber auch nicht zögern, seine legitimen Interessen gegen eine neue Aggression zu schützen, Die Bundeswehr ist bereits in der Region präsent. Sie ist Teil der internationalen Koalition im Kampf gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat im Irak und Syrien. Neben der Ausbildung und Beratung irakischer Sicherheitskräfte gehören dazu unter anderem auch die Bereitstellung von Luftbetankungs- und Lufttransportkapazitäten. Die Tankflugzeuge der Luftwaffe operieren dabei vom jordanischen Al-Asrak aus.
Der israelische Armeesprecher Hagari hatte mitgeteilt, dass keine einzige iranische Drohne das israelische Territorium erreicht habe. Auch von den mehr als 30 Marschflugkörpern habe keiner israelisches Gebiet erreicht: 25 seien von Kampfjets der israelischen Luftwaffen außerhalb der Landesgrenzen abgefangen worden. Von den mehr als 120 ballistischen Raketen seien nur wenige in israelisches Hoheitsgebiet eingedrungen.
Mit Blick auf eine mögliche Reaktion Israels sagt der IDF-Sprecher: "Wir prüfen die Situation und zeigen dem Kabinett die Pläne, wir sind bereit, zu unternehmen, was für die Verteidigung Israels notwendig ist." Man sei auch auf weitere Bedrohungen durch den Iran vorbereitet.Israel dankt Frankreich für Hilfen bei der Abwehr des iranischen Angriffs.
Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari sagt, 99 Prozent der in der Nacht auf Israel abgefeuerten Bedrohungen seien abgefangen worden. Von 30 Marschflugkörpern seien 25 abgefangen worden, und von über 120 ballistischen Raketen seien nur wenige in israelisches Gebiet eingedrungen und auf dem Luftwaffenstützpunkt Nevatim im Süden Israels eingeschlagen. Hagari betonte, der Versuch Irans, die Kapazitäten der israelischen Luftwaffe zu beschädigen, sei fehlgeschlagen.
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