Am Montag, 10. Juni, war eine junge Frau in Schermbeck-Gahlen beim Joggen angegriffen worden. Die 23-Jährige trug lebensgefährliche Verletzungen davon. Nun teilte die Duisburger Staatsanwaltschaft den aktuellen Stand der Ermittlungen mit.
Am Montag, 10. Juni, war eine junge Frau in Schermbeck - Gahlen beim Joggen angegriffen worden. Die 23-Jährige trug lebensgefährliche Verletzungen davon. Nun teilte die Duisburger Staatsanwaltschaft den aktuellen Stand der Ermittlungen mit.Die Joggerin war am Montag, 10. Juni, in einem Waldgebiet in Schermbeck - Gahlen angegriffen worden.nun bestätigt, dass es sich bei der Tatwaffe um ein Messer handelte. Der Täter ist zudem weiterhin unbekannt.
Auf Anfrage unserer Redaktion teilte die zuständige Staatsanwältin Jill McCuller am Dienstag mit, bislang gebe es weder Hinweise auf einen Täter noch auf ein Motiv. Zwar hätten sich zwischenzeitlich weitere Zeuginnen gemeldet, „die im Umfeld des Tatortes verdächtige Beobachtungen gemacht haben“. Diese Beobachtungen stünden aber „nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit der Tat“.
Die 23-jährige Schermbeckerin konnte mittlerweile das Krankenhaus verlassen. Sie war am Montagabend, 10. Juni, beim Joggen in einem Waldgebiet in Schermbeck-Gahlen von einem bislang unbekannten Täter angegriffen und mit einem Messer schwer verletzt worden. Das Opfer konnte nach der Tat noch selbstständig den Notruf wählen und kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus.
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