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Als Reaktion auf den Beschuss von Uno -Posten hat Frankreich den israelischen Botschafter einbestellt. Die Angriffe stellten »schwere Verstöße gegen das Völkerrecht dar und müssen sofort eingestellt werden«, teilte das französische Außenministerium mit. Der Botschafter werde in das Ministerium für Europa und für auswärtige Angelegenheiten berufen..
Unter den westlichen Staatschefs zählt Sánchez zu denjenigen mit der kritischsten Haltung gegenüber Israel. Spanien hatte im Mai, wie auch Irland und Norwegen, den palästinensischen Staat offiziell anerkannt. Sánchez sagte, die Angriffe auf die Unifil-Positionen müsse man »kritisieren und verurteilen.
Bei einem weiteren Angriff wurden am Freitag erneut Blauhelmsoldaten verwundet. Das israelische Militär teilte daraufhin mit, dass es eine »gründliche Untersuchung« durchführen werde. Die Bundeswehr hat ihr Personal an der Unifil-Truppe in den vergangenen Tagen reduziert. Man habe »das Kontingent kontinuierlich leicht abschmelzen lassen«, sagte ein Sprecher. Die Soldatinnen und Soldaten, die noch im Libanon seien, befänden sich im geschützten Uno-Hauptquartier.Der Ministerpräsident des Libanon, Najib Mikati, forderte angesichts der andauernden Angriffe eine Uno-Resolution für eine Waffenruhe.
Auch in anderen europäischen Ländern beschäftigt das Thema Waffen die Regierung. So sprach sich Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vor wenigen TagenKrieg in Nahost: Israel verkündet Tötung von Kommandeur des Islamischen Dschihad. »Wir haben Waffen geliefert, und wir werden Waffen liefern«, sagte Kanzler Olaf Scholz zum Jahrestag des Hamas-Massakers am 7. Oktober.
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