Der Messer-Attentäter von Solingen sollte bereits Anfang 2023 nach Bulgarien abgeschoben werden. Dies geht aus einem Medienbericht hervor.
Messer -Terrorist sollte abgeschoben werden +++ Er tauchte unter +++ Behörden: Übermittlungsfrist war dann abgelaufenNach BILD-Informationen habt es bereits einen konkreten Abschiebetermin für den Syrer Issa al H. gegeben. WELT hatte zuerst berichtet.in die EU eingereist. Dort hätte er auch einen Asylantrag stellen müssen. Dies tat der Syrer aber erst 2022 in Bielefeld.Nach der Messer attacke von Solingen hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen.
Als er den Abschiebetermin erfuhr, tauchte der radikalisierte Islamist unter. Sechs Monate später meldete sich Issa al H. wieder bei den Behörden. Da war die Überstellungsfrist bereits abgelaufen, wie BILD erfuhr. Darum habe die Flüchtlingsbehörde BamF entschieden, ihm subsidiären Schutz zu gewähren.
Ihm wurde laut WELT ein Platz in der Flüchtlingsunterkunft in der Solinger Innenstadt zugewiesen. Wie das Blatt erfuhr, fanden Ermittler derAuf einem Jubiläumsfest der Stadt Solingen im Bergischen Land hatte der Messer-Täter offenbar willkürlich auf Umstehende eingestochen. Er wollte töten, stach gezielt auf die Hälse ein. Zwei Männer und eine Frau starben. Acht Menschen wurden verletzt – vier von ihnen schwer.
Der Messerstecher entkam im Tumult und in der anfänglichen Panik. 26 Stunden später stellte sich Issa al H. der Polizei.
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