Täglich kommen rund 200 Migranten in Berlin an und beantragen Asyl. Die Unterkünfte sind überfüllt, daher werden Hotels angemietet und ehemalige Flughäfen zu Notunterkünften umgebaut.
Pro Tag kommen rund 200 Migranten neu in Berlin an und beantragen Asyl , doppelt so viele wie noch im September. Alle Unterkünfte sind belegt, also werden Hotels angemietet und die ehemaligen Flughäfen Tegel und Tempelhof zu Notunterkünften ausgebaut.
Das Zeltlager Tegel kostet pro Monat 40 Millionen Euro, hier werden 7600 Betten aufgebaut. In Tempelhof sind 5500 Plätze vorgesehen. Am Freitag zogen hier 600 alleinreisende junge Männer in den Hangar 1 ein. Sie kommen überwiegend aus Syrien, dem Irak, Afghanistan, Moldawien und der Türkei.versprach im September: „Jeder, der in diese Stadt kommt, soll ein Dach über dem Kopf haben.“ Das aber ist gar nicht möglich, wenn 200 Menschen pro Tag hier eintreffen.
Der Bürgermeister von New York, Eric Adams , sagte im September zur Migration: „Dieses Problem wird New York City zerstören.“ Im Gegenteil: Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe wandte sich gegen die Ansage des Bundeskanzlers, künftig mehr abgelehnte Asylbewerber abzuschieben.
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